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Über den
Dokufilm

Der Mensch steht im Mittelpunkt

Das Werkatelier mit Werkstätten im Stadthaus und an der Hegenheimerstrasse in Basel bietet Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung eine regelmässige Arbeit mit individueller Zeiteinteilung an. Gegründet wurde das Werkatelier als Verein von Helen Halbeisen. Das bedürfnisorientierte und sinnstiftende Angebot besteht seit 1984 und feiert in diesem Jahr 2024 sein 40- jähriges Jubiläum. 

 

Seit der Gründung des Werkateliers , steht der Mensch im Werkatelier klar im Mittelpunkt. Die derzeit 50 Hersteller:innen in den Werkstätten verrichten keine serielle Arbeit, sondern kreieren täglich Werkstücke aus den unterschiedlichsten Materialien. Die Produktwelt ist vielfältig. Sie reicht von kreativen Grusskarten bis hin zu modischen Kleidern oder farbige Dekorationen für jedes Zuhause. Diese werden im eigenen Laden im Stadthaus der Bürgergemeinde Basel verkauft, wobei 60% des Verkaufserlöses direkt an den jeweiligen Hersteller:in weitergereicht wird. Dank eines engagierten Teams aus 8 Mitarbeiterinnen und über 50  freiwilligen Helferinnen sowie eines kompetenten Vereinsvorstands kann das Werkatelier in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiern. Finanziert wird die Basler Institution als Leistungsauftrag vom Kanton Basel Stadt, durch Stiftungsgelder, Vereinsmitgliedschaft und aus zahlreichen privaten Zuwendungen.

Eine Persönliche Lebensreise

in das Werkatelier Basel

Der Dokumentarfilm «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» erzählt parallel die Geschichten der Institution des Werkateliers sowie der zahlreichen Hersteller:innen und Mitarbeiter:innen. Dabei fokussiert sich der Film hauptsächlich in seiner Erzählung auf die Fragen «Was für Menschen arbeiten im Werkatelier?» und «Wieso arbeitet man im Werkatelier?». Dank der verdichteten Inszenierung können die Zuschauer:innen in den jeweiligen Charakter sofort eintauchen. Die einfühlsame Filmmusik von Stephanie Florence Senn rundet das Innenleben des Werkateliers emotional ab.

Während den Jubiläumsvorbereitungen entstand mit dem Filmemacher und Werbespezialisten Rene Benjamin Schweizer, in Zusammenarbeit mit Noëmi Kaiser und den Oslo Studios Basel ein Dokumentationsfilm über die bewegte Geschichte des Werkateliers Basel. «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» feierte am Samstag, 23. März 2024 im Stadtkino Basel Premiere und markierte den Startpunkt der Jubiläumsaktivitäten 2024.

Eine Persönliche Lebensreise in das Werkatelier Basel

Der Dokumentarfilm «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» erzählt parallel die Geschichten der Institution des Werkateliers sowie der zahlreichen Hersteller:innen und Mitarbeiter:innen. Dabei fokussiert sich der Film hauptsächlich in seiner Erzählung auf die Fragen «Was für Menschen arbeiten im Werkatelier?» und «Wieso arbeitet man im Werkatelier?». Dank der verdichteten Inszenierung können die Zuschauer:innen in den jeweiligen Charakter sofort eintauchen. Die einfühlsame Filmmusik von Stephanie Florence Senn rundet das Innenleben des Werkateliers emotional ab.

Eine Persönliche Lebensreise in das Werkatelier Basel

Der Dokumentarfilm «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» erzählt parallel die Geschichten der Institution des Werkateliers sowie der zahlreichen Hersteller:innen und Mitarbeiter:innen. Dabei fokussiert sich der Film hauptsächlich in seiner Erzählung auf die Fragen «Was für Menschen arbeiten im Werkatelier?» und «Wieso arbeitet man im Werkatelier?». Dank der verdichteten Inszenierung können die Zuschauer:innen in den jeweiligen Charakter sofort eintauchen. Die einfühlsame Filmmusik von Stephanie Florence Senn rundet das Innenleben des Werkateliers emotional ab.

Eine Persönliche Lebensreise in das Werkatelier Basel

Der Dokumentarfilm «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» erzählt parallel die Geschichten der Institution des Werkateliers sowie der zahlreichen Hersteller:innen und Mitarbeiter:innen. Dabei fokussiert sich der Film hauptsächlich in seiner Erzählung auf die Fragen «Was für Menschen arbeiten im Werkatelier?» und «Wieso arbeitet man im Werkatelier?». Dank der verdichteten Inszenierung können die Zuschauer:innen in den jeweiligen Charakter sofort eintauchen. Die einfühlsame Filmmusik von Stephanie Florence Senn rundet das Innenleben des Werkateliers emotional ab.

Eine Persönliche Lebensreise in das Werkatelier Basel

Der Dokumentarfilm «Eine dokumentarische Lebensreise in das Werkatelier Basel» erzählt parallel die Geschichten der Institution des Werkateliers sowie der zahlreichen Hersteller:innen und Mitarbeiter:innen. Dabei fokussiert sich der Film hauptsächlich in seiner Erzählung auf die Fragen «Was für Menschen arbeiten im Werkatelier?» und «Wieso arbeitet man im Werkatelier?». Dank der verdichteten Inszenierung können die Zuschauer:innen in den jeweiligen Charakter sofort eintauchen. Die einfühlsame Filmmusik von Stephanie Florence Senn rundet das Innenleben des Werkateliers emotional ab.

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Impressionen aus
dem Dokufilm

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